Audi hat die Abdeckungen auf der Pariser Show von einer Überraschungsidee abgeworfen. Offiziell als Crosslane Coupé bezeichnet, ist es kleiner als der Quartal im dritten Quartal, so dass es wahrscheinlich ist, dass Q2 so genannt wird, wenn es die Produktion herstellt.
Das scheint jedoch wahrscheinlich, wie Steve Lewis, Audi -Chef von Idea Design, uns sagte: “Dies ist viel sinnvoller als das Quattro -Konzept. Audi’s Richtung geht auf einen kleineren SUV und diese Idee wird das absolut beeinflussen Produktionsversion. ”
Nach dem Beispiel des Variety Rover Evoque-Coupés verwendet das Crosslane ein stilvolles dreitüriges Design mit zwei kleinen Sitzen auf der Rückseite, obwohl sich ein abnehmbares Dachpanel im Targa-Stil im Targa-Stil befindet. Laut Lewis wird immer noch ein Drei- oder Fünftüre-Design vorgestellt: “Beide Fahrspuren werden untersucht. Wir versuchen, den Vorstand davon zu überzeugen, dass dies jüngeren Kunden, insbesondere mit dem Targa-Dach, bezaubern wird. Variety Rover Evoque war immer im Visier, als wir dieses Auto kreierten. ”
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IT -Verfahren bei 4.250 mm lang, 1.900 mm groß sowie 1.500 mm hoch, während der Radstand 2.550 mm beträgt. Das macht es in jeder Dimension etwas größer als ein dreitüriges A3-Schrägheck. Es ist jedoch 135 mm kürzer sowie 108 mm niedriger als der Q3, was bestätigt, dass dies ein neues kleines Mitglied des Q -Haushalts von Audi von SUV voranschreitet.
Das Desing ist normaler Audi Minimalist Chic, wird jedoch angegeben, um die nächste Generation von Q -Autos zu sehen. “Wir haben Beschwerden darüber, dass alle Audis gleich aussehen. Mit diesem zeigen wir jedoch einen neuen 3D -Kühlergrill sowie Scheinwerfer, das unsere SUVs auszeichnet”, erklärte Lewis.
Es verfügt ebenfalls mit einer bahnbrechenden Ultra-Chassis-Technologie mit einem Raumfahrt, der Kohlenstofffaser sowie Aluminium kombiniert, um das Gewicht zu minimieren und die Steifheit zu verbessern. Aspekte des Chassis sind mit der Karosserie zu sensationellem Effekt zu sehen, und wir werden gesagt, dass die Designer wirklich genau skizziert haben, wie das Chassis aussehen muss, bevor sie es den Ingenieuren übergeben. “Dieses Chassis könnte die Produktion absolut herstellen, obwohl es weniger Kohlenstofffaser verwenden würde-nur wo es zur Stärkung benötigt wurde”, sagte Uwe Haller, der Chefingenieur des Konzepts, zu uns.
Die Stromversorgung stammt aus einem 116 PS-Elektromotor mit 250 Nm Drehmoment sowie einem 1,5-Liter-Dreizylindermotor von 130 PS. Es ist genau der gleiche Antriebsstrang wie der A1 E-Tron, den wir letzte Woche gefahren sind, mit einer elektrischen Auswahl von 50 Meilen, bevor der Motor beginnt, sodass die Innovation definitiv machbar ist.