Ein Plan zwischen der Volkswagen Group und Tata Motors, um eine langfristige taktische Partnerschaft für den indischen Markt zu bilden, wurde zumindest vorerst abgesagt.
Bereits im März unterzeichneten die beiden Unternehmen ein Memorandum of Understanding, um eine potenzielle Zusammenarbeit zu untersuchen. Die Entwicklung und Herstellung von Autokomponenten mit neuen Produktionsautos für Indien und anderen Schwellenländern wurde zu dieser Zeit angepriesen, wobei Skoda vorgeschlagen und in den Mittelpunkt jeder vorgeschlagenen Partnerschaft platziert wurde.
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Skoda kündigte in einer Erklärung an: „Beide Unternehmen sind zu dem Schluss gekommen, dass derzeit weder die technischen noch die wirtschaftlichen Synergien in dem von beiden Parteien gewünschten Umfang erreichbar sind. Infolgedessen wird eine geplante taktische Allianz vorerst nicht mehr verfolgt. “
Die Firma ist sehr an Spannung, die beide Unternehmen nicht ausgeschlossen haben, um sich in Situationen zu ändern.
Als die erste Ankündigung Anfang dieses Jahres getätigt wurde, gab Tata bekannt, dass die Partnerschaft 2019 auf eine Einführung neuer Autos für Schwellenländer abzielen würde – jetzt vom Tisch.
Anfang dieses Jahres kündigte die PSA -Gruppe, die erst diese Woche Vauxhall und Opel von GM erwarb, ähnliche Pläne für den indischen Markt an und bestätigte einen Vertrag mit dem in Delhi ansässigen Fertigungskonglomerat CK Birla Group, um bis 2020 neue Modelle in Indien zu entwickeln.
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