Die Fusion zwischen Groupe PSA und FCA wurde fertiggestellt, wobei der weltweit viertgrößte Hersteller nach Band produziert wurde. Carlos Tavares, ehemaliger PSA -Chef, wird das kürzlich entwickelte Unternehmen als CEO leiten, während andere Managementpositionen in den kommenden Tagen überprüft werden.
Der Name Stellantis bezieht sich auf das lateinische Wort “Stello”, was “mit Sternen aufhellen” zeigt. Basierend auf den jüngsten Verkaufszahlen muss Stellantis über ein jährliches Produktionsvolumen von 8,7 Millionen Einheiten verfügen, wobei das Unternehmen nur hinter der Volkswagen-Gruppe Toyota sowie der Renault-Nissan-Allianz Standorte auf Standorientierungen bietet. Das kürzlich integrierte Unternehmen wird ebenfalls der drittgrößte Hersteller der Welt mit einem Jahresumsatz von 170 Milliarden € (144,3 Milliarden Pfund) sein.
Werbung – Post geht weiter unten fort
• Renault-Nissan Alliance führt eine kostensparende Initiative ein
Die Fusion scheint ein hilfreicher Schritt für beide Feierlichkeiten zu sein – PSA wird auf amerikanische Märkte und FCA zugreifen, und kann möglicherweise die neueren (und elektrifizierten) Automobilplattformen von PSA nutzen. Zusätzlich können Möglichkeiten wie autonome und verknüpfte Automobilprojekte ebenfalls in der Pipeline sein.
Das Eigentum an der Fusionsgeschäft wird 50/50 zwischen PSA und FCA -Aktionären aufgeteilt. Die Investoren der ehemaligen Marke werden eine Dividende von 5,5 Milliarden Euro (4,7 Mrd. GBP) zugeteilt, während die Aktionäre des letzteren Unternehmens einen gemeldeten 3 Mrd. € (2,6 Mrd. GBP) erhalten.
PSA: Umzug auf den amerikanischen Markt
In der Aussage könnte die Fusion die vorgeschlagenen Pläne von PSA in den nordamerikanischen Markt auf Eis bringen, so Tavares, vorausgesetzt, die FCA -Existenz ist dort bereits. “Wir sehen, dass die Ausdauer der FCA in Nordamerika hervorragend ist, und wir haben 12 Monate im Voraus [während der Fusionsprozess zu dem Schluss ist].”